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Tipps & Tricks, Wissen

5 praktische Herbst-Tipps für Wildbienen-Freunde

  • Posted by Wildbiene + Partner
  • On 29. Oktober 2020
  • 10
  • 13 likes

Der Herbst ist für Wildbienen-Freunde uninteressant? Keineswegs. Jetzt ist die ideale Zeit, um Futter und Nistplätze für das Frühjahr vorzubereiten. Mit diesen 5 Tipps unseres Wildbienen-Flüsterers Yannick wird es nach dem Winter noch mehr summen.

1. Pflanze Wildstauden

Die beste Zeit, Wildstauden zu pflanzen, ist der Herbst. Über den Winter können die Pflanzen gut anwachsen und blühen schon im kommenden Jahr sehr schön. Der Aufwand ist auch geringer als im Frühling, da man weniger Wasser geben muss – vor allem, wenn der Frühling wieder so trocken ist wie in den vergangenen Jahren.

2. Lege markhaltige Stängel auf die Seite

 

Der Herbst ist auch eine gute Zeit, um markhaltige Stängel zu sammeln. Beim Rückschnitt von Holunder, Brombeeren, Himbeeren und noch vielen anderen markhaltigen Gehölzen fallen vieler dieser Stängel an. Anstatt sie zu kompostieren, kann man sie im Folgejahr den Wildbienen an einer sonnigen Stelle zum Nisten anbieten. Sie und andere Insekten bohren sich ins Mark und legen dort ihre Brut ab. Dazu kannst du zum Beispiel einzelne Stängel senkrecht an einem Zaun befestigen. Wie einfach das geht, erklärt Wildbienen-Flüsterer Yannick in diesem kurzen Video.

3. Sammel Saatgut

Auch Saatgut von einheimischen Stauden ist jetzt in der Natur und im Garten in Hülle und Fülle vorhanden. Es ist eine gute Zeit, um es zu sammeln und im Garten auszubringen.

Viele Pflanzen keimen sehr unterschiedlich: Es gibt auch welche, die Frost brauchen, um anschliessend zu keimen. Deshalb ist es sinnvoll, die Samen zum Teil schon im Herbst im Garten zu verteilen. Einen Teil kann man aber auch bis Frühling aufbewahren und das Saatgut dann ausbringen.

4. Suche Schneckenhäuser

 

Vielleicht weißt du es schon: Manche Wildbienen nisten in leeren Schneckenhäusern. Diesen Wildbienen kannst du helfen, indem du Schneckenhäuser sammelst. Auch das ist im Herbst und Winter am einfachsten, da sich die Vegetation zurückgezogen hat und die Schneckenhäuser besonders gut sichtbar sind. Natürlich nimmst du nur leere Schneckenhäuser mit. Wildbienen-Flüsterer Yannick erklärt in diesem Film, wie es geht.

5. Besorge dir Totholz

Mit den Herbststürmen fallen immer wieder auch alte Obstbäume um. Damit das wertvolle Totholz nicht komplett gehäckselt wird, kann man bei einem Bauer anfragen, ob man einen Teil davon haben kann. Oftmals freuen sich die Bauern darüber, weil dieses Holz als Brennholz sowieso nichts taugt. Für Wildbienen kann es hingegen wertvoller Nistraum werden. Worauf man dabei achten sollte, verrät Wildbienen-Experte Yannick in diesem Video.

Du siehst: Den Herbst kannst du sehr gut nutzen, um Wildbienen in deiner Nähe einen noch besseren Start in den Frühling zu verschaffen. Viel Spass dabei!

 

TAGS: Lebensraum nisthilfen Wildbienen Wildpflanzen wissen

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10 comments on 5 praktische Herbst-Tipps für Wildbienen-Freunde
Sue Rado
  • Nov 20 2020
  • Antworten
Hi, das sind aber sehr schöne, kurzweilige Videos mit einer tollen Botschaft. Toll, was wir alle mit wenig Aufwand beitragen können! Ich werde mich gleich dahinter klemmen und Schneckenhäuser sammeln und auch beim zurückschneiden der versch. Pflanzen die Stengel nun neu nützen, statt sie zu entsorgen. Danke für die tollen, sympathisch aufbereiteten Tipps! Sue
    Wildbiene + Partner
    • Nov 20 2020
    • Antworten
    Sehr gern, liebe Sue und viel Freude und Erfolg beim Umsetzten der Tipps. :-)
Kurt Inäbnit
  • Dez 28 2020
  • Antworten
Hallo Wildbienenteam Ich hätte eine Frage zum fördern der Hummel da ich noch einen massiven Hummelkasten in meinem Garten stehen, leider aber noch nie welche darin oder beim Eingang zum Kasten gesehen habe, aber jedes Jahr einige Hummel am Johannisbeerensteauch. Im Kasten habe ich Sägespäne und Putzfäden, braucht das allenfalls noch andere Materialien wie Erde, Holzschnitzel oder Laub, kennt ihr euch mit Hummeln auch aus? Wird der Hummelkasten möglicherweise nicht besiedelt, wenns im Garten genügend natürlicher Unterschlupf und Nistmöglichkeiten gibt? Danke für eure Rückmeldung oder einen Tipp. Liebe Grüsse Kurt In.
    Wildbiene + Partner
    • Jan 28 2021
    • Antworten
    Lieber Kurt, danke für deine Frage. Hummel sind leider nicht unser Fachgebiet, aber diese Seite vom NABU liefert dir allenfalls schon ein paar Antworten: https://niedersachsen.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/hummelschutz/16775.html Weiterhin viel Freude mit den vielfältigen BewohnerInnen deines Gartens.
Susanne Boller
  • Jan 28 2021
  • Antworten
Hoi Yannick und WB+P Team, ich kann mich Sue nur anschliessen, sehr kurzweilige und informative Videos! Das mit den Stängeln mache ich seit ein paar Jahren, nur mit Wegwarten und Brombeeren. Ich wusste nicht, dass auch in Holunder und Himbeer Stängel gehen. Darum nehme ich an Stängel mit Mark generell? Eine Bitte: ist es möglich, dass ihr eventuell mal ein Video macht, welcher aufzeigt, wie ein kleiner Garten (sonnig & schattig) aussehen könnte, damit sich Insekten und Bienen wohlfühlen und genügend Nahrung finden? Merci! Macht weiter so :-). LG Susanne
    Wildbiene + Partner
    • Jan 28 2021
    • Antworten
    Liebe Susanne, danke für deine lieben Worte. Genau, markhaltige Stängel sind alle ideal. Vielleicht wirst du bereits auf diesem Blogbeitrag von uns fündig: https://wildbieneundpartner.me/fliegende-lebensfreude-vor-der-haustuer/ ? Weiterhin viel Freude mit den Wildbienen.
Anita
  • Sep 25 2021
  • Antworten
Hallo, finde deine filmli sehr gut, aber bei den markhaltigen stängeln sagst du das sie an einem sonnigen und trockenen ort stehen sollten. Du hast sie in einem zaun eingesteckt unter freiem himmel, dort ist es aber auch nicht geschützt. Meine frage: wenn ich die stängel im garten sm zaun anbringe und es regnet, füllen sich die bewohnten stängel nicht mit wasser?
    Mara
    • Sep 30 2021
    • Antworten
    Liebe Anita, auch hier gilt: ab und zu Regen ist egal. Man sollte allerdings drauf achten, dass sich die Stängel nicht ständig im Schatten oder Feuchtigkeit befinden. Herzliche Grüsse!
Anita
  • Sep 25 2021
  • Antworten
Hallo Das mit dem Todholz möchte ich auch machen, kannst du mir sagen wo ich das ideale Holz mit dem Pilz finde, und muss es Regengeschützt stehen?
    Mara
    • Sep 30 2021
    • Antworten
    Hallo Antia, das freut uns sehr, dass du auch auf diese Weise Wildbienen unterstützen möchtest! Wenn sich Baumpilze über abgestorbenes Holz hermachen, wird es morsch. Manche Wildbienen mögen das so sehr, dass sie ihre Nester ausschliesslich in solchen morschen Holzstämmen mit Weissfäule bauen. Vielleicht hast du ein Stück totes Holz bei dir im Garten oder hast einen Obstbauern in deiner Nähe, denn zu kaufen gibt es das so nicht... Du brauchst es nicht vor Regen schützen, aber ein sonniges Plätzchen finden die Wildbienen sicher besser, damit es nicht ständig feucht ist. Ganz viel Erfolg und summende Grüsse!

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